#036 Interview mit Susanne Wolfert zum Thema Schmerzen beim Tier und Tierkommunikation

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Wenn du mehr darüber Susanne erfahren willst, dann [hier entlang.] Susanne Eggers Website: https://www.susanne-eggers.com/

Facebook: https://www.facebook.com/Tierkommunikation.SusanneWolfert

Instagram: https://www.instagram.com/susanne_wolfert/

Wenn du mehr darüber erfahren willst, wie du deinem Hund bei Schmerzen helfen kannst, dann [hier entlang.] https://natalie-klug.com/fortbildungen-fuer-tierbesitzer/

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Heute sprechen wir über das Thema Schmerzen bei Hunden und wie du sie erkennen kannst. Als Tiertherapeuten sehen wir Schmerzen häufig in der Praxis, insbesondere im Bereich der traditionellen chinesischen Medizin. In der TCM begleiten uns Tiere täglich aufgrund von Schmerzen. Aus therapeutischer Sicht kann dies manchmal eine große Herausforderung sein, da es in der TCM verschiedene Schmerzsyndrome gibt, wie beispielsweise Kälte, Wind und andere.

Da es sich um ein komplexes und umfassendes Thema handelt, freue ich mich, dass ich heute nicht alleine bin. Wir haben eine Expertin hier, nämlich Susanne Wolfert, die auf Tierkommunikation spezialisiert ist. Herzlich willkommen, liebe Susanne! Es ist großartig, dich hier zu haben. Stell dich doch bitte kurz vor und erzähle uns, was du machst.

Hallo Natalie, hallo liebe Zuhörer! Ich bin Susanne Wolfert. Ich beschäftige mich seit 2016 mit Tierkommunikation, weil ich es zunächst nicht glauben konnte, dass man tatsächlich über Gedanken mit Tieren kommunizieren kann. Aber ich wurde eines Besseren belehrt und unterstütze seitdem Tierbesitzer dabei, rätselhaftes Verhalten ihrer Tiere zu verstehen. Oft treffe ich auf Tiere, die Schmerzen zeigen oder psychische Probleme haben. In solchen Fällen ist es großartig, direkt mit dem Tier zu kommunizieren und herauszufinden, wie die Situation für sie aussieht und was wir für sie tun können. Ich freue mich, heute darüber zu sprechen.

Sehr schön, das klingt spannend. Ich finde es wichtig, über den Tellerrand zu schauen, insbesondere in Bezug auf das Thema Schmerzen. Wir Therapeuten neigen oft dazu, in unserer eigenen Welt gefangen zu sein. Wenn Menschen zu mir kommen und sagen, ihr Hund benimmt sich seltsam, und sie haben bereits einen Hundetrainer konsultiert, der nicht geholfen hat, dann ist das oft ein Zeichen für Schmerzen. Verhaltensänderungen sind häufig ein Hinweis auf Schmerzen, sei es körperlich oder seelisch.

Was mir an deiner Arbeit besonders gefällt, ist die Möglichkeit, tiefer in die Psyche des Tieres und des Besitzers einzutauchen. Als Tiertherapeuten können wir manchmal nicht alle Aspekte erfassen. Mein Job ist es beispielsweise, Tierbesitzern beizubringen, wie sie Schmerzen bei ihren Tieren erkennen können, sei es durch Beobachten des Gangbilds, Futterverweigerung oder seltsames Verhalten. Deine Arbeit ergänzt das wunderbar, da du dich auf die emotionale Ebene konzentrierst und uns dabei hilfst, die Tiere besser zu verstehen.

Du hast auch erwähnt, dass Tiere oft die Energie und Gefühle ihrer Besitzer aufnehmen. Das ist ein wichtiger Punkt. Sie spiegeln häufig das, was in uns vorgeht. Wenn Tierbesitzer gestresst sind oder sich Sorgen machen, kann sich das auf das Tier auswirken. Daher ist es entscheidend, dass Tierbesitzer lernen, wie sie mit ihren eigenen Emotionen umgehen können, um ihren Tieren zu helfen.

Ja, gerne. Tiere sind sehr empfindsame Wesen und nehmen nicht nur ihre eigenen Schmerzen, sondern auch die ihrer Bezugspersonen wahr. Das ist etwas, was viele Menschen nicht realisieren. Wenn ein Tierhalter gestresst ist oder starke emotionale Schmerzen hat, kann sich das auf das Tier übertragen. Tierkommunikation kann in solchen Fällen helfen, die Ursachen für Verhaltensprobleme zu erkennen und die emotionale Verbindung zwischen Tier und Mensch zu stärken.

Ein weiterer Punkt, den ich ansprechen möchte, ist die Ernährung. Eine unausgewogene Ernährung kann ebenfalls zu Schmerzen und Unwohlsein bei Tieren führen. Viele kommerzielle Tierfutter enthalten Inhaltsstoffe, die nicht gut für die Gesundheit der Tiere sind. Deshalb ist es wichtig, auf eine ausgewogene und artgerechte Ernährung zu achten. Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden des Tieres zu verbessern.

Abschließend möchte ich sagen, dass es wichtig ist, die Tiere mit Respekt und Liebe zu behandeln. Sie sind unsere Gefährten und verdienen eine gute und fürsorgliche Behandlung. Wenn ein Tierhalter das Gefühl hat, dass sein Tier Schmerzen hat oder sich seltsam verhält, sollte er nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Tierkommunikation und andere alternative Therapieformen können eine wertvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung sein und dazu beitragen, die Ursachen für gesundheitliche Probleme zu erkennen und zu behandeln.

Vielen Dank, Susanne, für diese Einblicke. Es war mir eine Freude, mit dir zu sprechen und mehr über deine Arbeit zu erfahren. Ich hoffe, dass unsere Zuhörer wertvolle Informationen aus diesem Gespräch mitnehmen können. Wenn du mehr über Susannes Arbeit erfahren möchtest, besuche ihre Webseite unter www.susanne-tierkommunikation.de. Dort findest du weitere Informationen über Tierkommunikation.

Wenn du erfahren möchtest, wie du Schmerzen bei deinem Hund erkennen kannst und mit der Naturheilkunde dein Tier unterstützen kannst schau hier vorbei: https://natalie-klug.com/fortbildungen-fuer-tierbesitzer/

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